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Prof. Dr. Karl Lauterbach zur geplanten Diätenerhöhung für Bundestagsabgeordnete
(in: "Thüringer Allgemeine", 07.05.2008)


"Karl Lauterbach etwa sprach sich gegen die geplante Diätenerhöhung der Abgeordneten aus, so lange nicht auch ein Mindestlohn eingeführt wird. "Wir sollten erst den Mindestlohn durchsetzen, bevor wir uns daran machen, unsere Diäten zu erhöhen", sagte Lauterbach gegenüber dieser Zeitung. Er könne nicht verstehen, dass es gerade in der Union eine breite Basis gebe, die gegen den Mindestlohn, gleichzeitig aber für die Erhöhung der Diäten sei.

"Wir können uns doch nicht Geld in die eigene Tasche schaufeln und anderen nicht einmal 4,50 Euro pro Stunde zugestehen", so der SPD-Sozial-Experte. Er sei mit einer Diätenerhöhung nur dann einverstanden, wenn sie eine Belohnung für die Einführung eines Mindestlohnes sei."